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Florence Balthasar

Florence Balthasar studierte Übersetzung an der Universität Genf und schloss ihre Ausbildung dann mit einem Master in mehrsprachiger Kommunikation und internationalen Beziehungen an der Université Libre de Bruxelles ab. Sie begann ihre Karriere in Brüssel im Bereich der europäischen Ausbildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik und -programme (FRI). Als Bildungsberaterin und anschliessend Co-Direktorin von SwissCore entwickelte sie enge Kontakte zu Schweizer Akteuren im FRI-Bereich, sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene. Die Abstimmung über die Masseneinwanderung am 9. Februar 2014 brachte eine hochpolitische Wende in Bezug auf FRI-Fragen. In ihrer gegenwärtigen Position als Leiterin der Internationalen Beziehungen an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) verfolgt Florence die Entwicklungen in den Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU weiterhin mit grossem Interesse.  Sie war bis April 2023 Mitglied des Vorstandes.

 

Publications by Florence Balthasar

foraus präsentiert im neuen Diskussionspapier konkrete Handlungsvorschläge, wie die Beziehung zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in fünf Bereichen vertieft werden sollen. Eine bessere Zusammenarbeit in den Dossiers Strom, Gesundheit, Telekommunikation, Umwelt und Forschung würde eine markante Verbesserung der Lebensqualität für SchweizerInnen bedeuten. Voraussetzung dafür ist die Unterzeichnung des institutionellen Abkommens.

 

Dans son nouveau papier de discussion, le foraus présente des propositions d’actions concrètes sur la manière dont les relations entre la Suisse et l’Union européenne devraient être approfondies dans cinq domaines. Une meilleure coopération dans les domaines de l’électricité, de la santé, des télécommunications, de l’environnement et de la recherche signifierait une nette amélioration de la qualité de vie des citoyen·ne·s suisses. Une condition préalable à cela est la signature de l’accord institutionnel.